Mit Deutschpunk muss sterben wurde erstmal ein super Name gefunden. Ehrlich man, wer kann den Scheiß noch hören? Genau wie das Album, heißt übrigens auch der Opener. Natürlich ein Cover des Slime-Knallers Deutschland muss sterben. Keine Angst, das bleibt dann auch der einzige Coversong. Wär ja auch langweilig ein ganzes Album zu machen nur um irgendwelche Songs zu verwursten. Ansonsten ist das Album durchweg positiv zu bewerten oder halt zu belächeln. Hier gibts Beef mit Jägern und Freiwild-Arschgesichtern. Hier gibts Krach im Netto und Bexx, Lax und Roggenbrot. Man mag Bier und hängt an der Theke. So ist das halt bei den Punks und das wird hier ganz fantastisch beschrieben. Einen kleinen Support-Song fürs Klex Greifswald gibts auch dazu, da es am Ende letzten Jahres im Gespräch war, dass das wichtige JUZ geschlossen werden solle. Das gleiche in Grün geht ja zur Zeit auch in Neubrandenburg ab. Auch da hat Schleim gleich ein Lied aufgenommen um das AJZ in der Seestraße zu supporten.
Die Soundqualität ist nicht die Beste aber das stört mich nicht weiter. Ich mag das so, wenns sich ein bisschen schrammlig anhört.
Ein schönes Album für gesellige Stunden mit seinen Punk-Homies. Für romantische Abende mit Frau und Kind. In jedem Falle aber nur in Verbindung mit Alkohol konsumieren! Hört ma rein! Is ganz geil!
4 Kommentare:
Das sind zu 90% Coversongs, ey!
Ach echt? Dann muss ich mir demnächst wohl mal das ganze Album anhören, bevor ich ein Review schreib. Ich hör ja immer nur den ersten Song!
Es geht auch nur um den ersten Song, der Rest ist doch nur Füllung! ;)
Und leider hält der Rest nicht, was der Titelsong verspricht - ich hatte so ein schönes DBeat-Gewitter erwartet!
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