UP THE PUNKS: Cool dass das mit dem Interview geklappt hat und ich euch ein paar Fragen zu eurer Kapelle stellen kann! Am besten ihr stellt euch erst mal kurz vor. Wer bedient bei euch welches Instrument und wie habt ihr euch dazu entschlossen gemeinsam Musik zu machen?
Defused: Servus Punx!!! Wir sitzen gerade bei gefühlten 40 grad im Pub, nachdem wir schon alles Wasser, das sich in unserem Körper befand, während der Bandprobe/Saunagang vorher rausgeschwitzt haben.
Also wer sind wir? Wir sind eine HC-Punk Band aus Zürich. Bestehend aus Jan, der Gitarre spielt und ins Mikro schreit. Nici spielt Bass. Der dritte im Bunde ist Michi an den Drüms.
Die Band wurde 2009 von Jan und dem früheren Sänger Ädoo gegründet. Nici und Michi waren schon seit jeher gut mit der Band befreundet und kurz nach der Aufnahme des Demotapes gab es durch Unstimmigkeiten Besetzungswechsel und so lag es auf der Hand, dass Michi und Nici zu Jan Ädoo dazu stiessen.
UP THE PUNKS: Habt ihr schon vor DEFUSED musikalische Erfahrung sammeln können, zum Beispiel in anderen Bands?
Michi: Ich habe ganz früher die Drüms bei Mental Travel bedient und bei Detested (wo dazumal auch Jan schon eine zeitlang mitgemischt hat). Detested wurde aber nach dem tragischen Suizid des Sängers und Gitarristen Iain wieder aufgelöst. R.I.P. Iain
Nici: Ich hab vorher bei einer Deutschpunk Kapelle gesungen mit dem grossartigen Namen Grenzsteinsprengung. Wir hatten damals auch schon Konzerte zusammen mit Detested und Defused gespielt. Wir haben uns dann aufgelöst als ich den Focus mehr auf Defused und unser Gitarrist auf seine andere Band Schäfer legen wollten.
Jan: Ich habe eine Zeit lang mit Nici bei Überfordert, einem Deutsch-/Trashpunk Projekt mitgespielt. Wir hatten insgesamt 2 Über-Hitsongs.
UP THE PUNKS: Ihr kommt aus der Schweiz. Wie würdet ihr die Punkszene in Zürich beschreiben? Habt ihr ausreichende Rückzugsmöglichkeiten wie beispielsweise AJZ in der Gegend, wo sich Konzerte veranstalten lassen. Gibt's oft Stress mit Nazis oder Polizei?
Defused: Die Punkszene in der Schweiz ist ziemlich klein, aber dafür sehr familiär. Jeder kennt hier jeden. Was auch zu coolen Partys und Konzerte führen kann.
Wir sind auch froh, beobachten zu können, dass bei unseren Konzerten vermehrt junge Leute dazu stossen.
Es gibt einige coole Squats im Lande. Da gibt es zu einem das KuZeB. Das besteht schon seit mehr als 20 Jahren. Dort ist Nici auch immer ein bisschen dabei und organisiert Konzerte und so. Dann gibt es in Zürich immer wieder was Neues. Dort bleibt zwar leider nichts längerfristig bestehen, da es einfach viele Räumungen gibt, darunter auch unsere ehemalige Lieblingslocation, die Kalkbreite (Chalchi), wo wir sehr viele lange und harte Nächte verbrachten. Dafür ist es auch schön zu sehen, dass die Besetzer-Szene immer was Frisches und Neues zu Stande bringt. Ein Bespiel ist der Autonome Beauty Salon. Wo eigentlich immer wieder ganz coole Konzerte steigen und auch sonst viel los ist.
Sonst coole Läden in der Schweiz sind: Reitschule in Bern, Gisi in Winterthur, Sedel in Luzern, Rümpeltum in St.Gallen und natürlich das Lakuz in Langenthal bei Bern (Wo sich auch der erste Defused Proberaum befand).
Mit der Naziszene ist das so: Vor noch ein paar Jahren, war diese in den Städten richtig präsent. Da hat es auch richtig geknallt. Damals haben die Punks und sonstige Antifaschisten die aber sozusagen richtig aus den Städten „rausgeboxt“. Das Problem ist jetzt nur, dass sich diese Pisser nun auf dem Land richtig breitmachen.
Bezüglich der Polizei ist es so: Die Schweiz ist ja bekanntlich ein ziemlich konservatives Land und das bekommt man auch zu spüren. Nici wurde auch schon geknüppelt und geknastet, nur weil er von einer Verhaftung zwei oder drei Fotos geknipst hat.
UP THE PUNKS: Ihr habt euch 2009 gegründet und seitdem eine Demo mit 7 Songs, sowie eine EP mit 3 Songs aufgenommen. Die Leute finden die Musik anscheinend klasse und ihr habt die Bühne teilweise mit ziemlich bekannten Bands geteilt, wie beispielsweise The Casualties, Total Chaos oder The Restarts. Hättet ihr damals damit gerechnet?
Defused: Nein natürlich nicht. Wir wollten anfangs einfach nur ein bisschen Musik zusammen machen, unseren Spass haben, coole Leute treffen und unsere Meinungen rausschreien.
Es macht uns viel Freude, dass wir Leute sehen, die unsere Shirts und Aufnäher tragen. Erst recht natürlich wenn sie von Bands sind wie The Casualties und Alarmsignal getragen werden.
Es ist einfach hammer zu sehen, dass die ganze Mühe, die wir in die Band stecken, geschätzt wird.
UP THE PUNKS: Noch nicht all zulange her als ihr ein Video zum Song We are free veröffentlicht habt? Wie man ja weiß, ist so ein Videodreh nicht immer ganz billig. Wie habt ihr das gestemmt bekommen? Hattet ihr Kontakte, so dass ihr das für lau machen konntet oder habt ihr auf den Dreh hin gespart? Wo bekommt ihr überhaupt euer Geld her? Geht ihr noch anderen Beschäftigungen nach außer eurer Musik? Alleine davon lässt es sich ja nur selten gut leben.
Defused: Wir haben das Glück und kennen einige Leute in unserem Umfeld, die uns und die Band extrem unterstützen. Deshalb kam es zu Stande, dass der Bruder von Michis Prinzessin das Video von We are free komplett umsonst gedreht und geschnitten hat.
So gern wir auch von der Musik leben würden, leider geht das nicht.
Die Band wurde 2009 von Jan und dem früheren Sänger Ädoo gegründet. Nici und Michi waren schon seit jeher gut mit der Band befreundet und kurz nach der Aufnahme des Demotapes gab es durch Unstimmigkeiten Besetzungswechsel und so lag es auf der Hand, dass Michi und Nici zu Jan Ädoo dazu stiessen.
UP THE PUNKS: Habt ihr schon vor DEFUSED musikalische Erfahrung sammeln können, zum Beispiel in anderen Bands?
Michi: Ich habe ganz früher die Drüms bei Mental Travel bedient und bei Detested (wo dazumal auch Jan schon eine zeitlang mitgemischt hat). Detested wurde aber nach dem tragischen Suizid des Sängers und Gitarristen Iain wieder aufgelöst. R.I.P. Iain
Nici: Ich hab vorher bei einer Deutschpunk Kapelle gesungen mit dem grossartigen Namen Grenzsteinsprengung. Wir hatten damals auch schon Konzerte zusammen mit Detested und Defused gespielt. Wir haben uns dann aufgelöst als ich den Focus mehr auf Defused und unser Gitarrist auf seine andere Band Schäfer legen wollten.
Jan: Ich habe eine Zeit lang mit Nici bei Überfordert, einem Deutsch-/Trashpunk Projekt mitgespielt. Wir hatten insgesamt 2 Über-Hitsongs.
UP THE PUNKS: Ihr kommt aus der Schweiz. Wie würdet ihr die Punkszene in Zürich beschreiben? Habt ihr ausreichende Rückzugsmöglichkeiten wie beispielsweise AJZ in der Gegend, wo sich Konzerte veranstalten lassen. Gibt's oft Stress mit Nazis oder Polizei?
Defused: Die Punkszene in der Schweiz ist ziemlich klein, aber dafür sehr familiär. Jeder kennt hier jeden. Was auch zu coolen Partys und Konzerte führen kann.
Wir sind auch froh, beobachten zu können, dass bei unseren Konzerten vermehrt junge Leute dazu stossen.
Es gibt einige coole Squats im Lande. Da gibt es zu einem das KuZeB. Das besteht schon seit mehr als 20 Jahren. Dort ist Nici auch immer ein bisschen dabei und organisiert Konzerte und so. Dann gibt es in Zürich immer wieder was Neues. Dort bleibt zwar leider nichts längerfristig bestehen, da es einfach viele Räumungen gibt, darunter auch unsere ehemalige Lieblingslocation, die Kalkbreite (Chalchi), wo wir sehr viele lange und harte Nächte verbrachten. Dafür ist es auch schön zu sehen, dass die Besetzer-Szene immer was Frisches und Neues zu Stande bringt. Ein Bespiel ist der Autonome Beauty Salon. Wo eigentlich immer wieder ganz coole Konzerte steigen und auch sonst viel los ist.
Sonst coole Läden in der Schweiz sind: Reitschule in Bern, Gisi in Winterthur, Sedel in Luzern, Rümpeltum in St.Gallen und natürlich das Lakuz in Langenthal bei Bern (Wo sich auch der erste Defused Proberaum befand).
Mit der Naziszene ist das so: Vor noch ein paar Jahren, war diese in den Städten richtig präsent. Da hat es auch richtig geknallt. Damals haben die Punks und sonstige Antifaschisten die aber sozusagen richtig aus den Städten „rausgeboxt“. Das Problem ist jetzt nur, dass sich diese Pisser nun auf dem Land richtig breitmachen.
Bezüglich der Polizei ist es so: Die Schweiz ist ja bekanntlich ein ziemlich konservatives Land und das bekommt man auch zu spüren. Nici wurde auch schon geknüppelt und geknastet, nur weil er von einer Verhaftung zwei oder drei Fotos geknipst hat.
UP THE PUNKS: Ihr habt euch 2009 gegründet und seitdem eine Demo mit 7 Songs, sowie eine EP mit 3 Songs aufgenommen. Die Leute finden die Musik anscheinend klasse und ihr habt die Bühne teilweise mit ziemlich bekannten Bands geteilt, wie beispielsweise The Casualties, Total Chaos oder The Restarts. Hättet ihr damals damit gerechnet?
Defused: Nein natürlich nicht. Wir wollten anfangs einfach nur ein bisschen Musik zusammen machen, unseren Spass haben, coole Leute treffen und unsere Meinungen rausschreien.
Es macht uns viel Freude, dass wir Leute sehen, die unsere Shirts und Aufnäher tragen. Erst recht natürlich wenn sie von Bands sind wie The Casualties und Alarmsignal getragen werden.
Es ist einfach hammer zu sehen, dass die ganze Mühe, die wir in die Band stecken, geschätzt wird.
UP THE PUNKS: Noch nicht all zulange her als ihr ein Video zum Song We are free veröffentlicht habt? Wie man ja weiß, ist so ein Videodreh nicht immer ganz billig. Wie habt ihr das gestemmt bekommen? Hattet ihr Kontakte, so dass ihr das für lau machen konntet oder habt ihr auf den Dreh hin gespart? Wo bekommt ihr überhaupt euer Geld her? Geht ihr noch anderen Beschäftigungen nach außer eurer Musik? Alleine davon lässt es sich ja nur selten gut leben.
Defused: Wir haben das Glück und kennen einige Leute in unserem Umfeld, die uns und die Band extrem unterstützen. Deshalb kam es zu Stande, dass der Bruder von Michis Prinzessin das Video von We are free komplett umsonst gedreht und geschnitten hat.
So gern wir auch von der Musik leben würden, leider geht das nicht.
Also Michi betrinkt sich meistens auf’m Bau und sorgt für dort für reichlich Chaos. Wir mussten auch schon über einen Monat pausieren, weil er vom Gerüst runter gefallen ist. Aber das auch nur während des Sommers. Im Winter ist es ihm da zu kalt.
Nici macht so Webkram. Der ist auch für unsere Webseite und so verantwortlich.
Jan ist eher so ein Student. Der aber auf die grosse Profiskater-Karriere wartet.
Nici macht so Webkram. Der ist auch für unsere Webseite und so verantwortlich.
Jan ist eher so ein Student. Der aber auf die grosse Profiskater-Karriere wartet.
UP THE PUNKS: Euer Sänger hat euch Anfang des Jahres verlassen. Was ist der Grund dafür und wie seid ihr als Band damit umgegangen?
Defused: Unser Sänger Ädoo bekam gesundheitliche Probleme mit dem Herz. Wir wollen das jetzt auch nicht gross weiter ausführen, wir sind ja nicht die Ärzte. Haha.
Anfangs war das schon ein schwerer Schlag für uns. Wir leben aber für die Band und wollten uns deswegen nicht unterkriegen lassen. Für uns war dann aber sofort klar, dass Jan unser neuer Sänger wird, weswegen uns die Umstellung nicht schwer fiel.
Der Wechsel war auch der ausschlaggebende Grund, dass wir den Clip zu We are Free aufgenommen haben. Um den Leuten zu zeigen, wie das mit dem neuem Gesang klingt. Bisher haben wir viele positive Rückmeldungen für den neuen Sound erhalten.
UP THE PUNKS: Warum ist es für euch wichtig Musik zu machen? Was hat euch musikalisch oder auch politisch dazu inspiriert in der Hinsicht aktiv zu werden und Hardcorepunk zu spielen?
Defused: Einerseits ist Musik unsere Leidenschaft, anderseits können wir mit der Musik unsere Meinungen an ein breites Publikum kundgeben, was wir als Einzelpersonen nur schwer erreichen würden. Nici und Michi wollen natürlich auch Bier trinken und feiern. (Jan auch, aber er will’s nicht zugeben, hähä!)
UP THE PUNKS: Textlich befasst ihr euch mit politischen Themen. Ihr sprecht euch klar gegen Rassismus und Krieg aus. Ihr macht auf soziale Missstände aufmerksam und setzt euch mit ihnen kritisch auseinander. Gehört Punk und Politik für euch zusammen? Ist es für euch selbstverständlich politisch aktiv zu sein?
Defused: Also wir finden, dass Punk klar antirassistisch, antifaschistisch und antisexistisch sein muss. Somit gehört Punk und Politik eindeutig zusammen. Wir wollen jedoch niemandem vorscheiben, wie er oder sie zu leben hat oder inwiefern politisch aktiv man sein soll, aber wer sich in der Punk Szene bewegt, sollte mindestens diese Grundhaltung tragen. Dazu zählt natürlich auch, dass keine rechte oder patriotische Scheisse im Umfeld toleriert wird. Es ist für uns sehr wichtig diese ganze Grauzone/rechtsoffene Szene nicht zu tolerieren und auch auf diese Umstände aufmerksam zu machen.
Wir waren früher oft auf Demos und weiteren Aktionen. Aber inzwischen ist das eher so, dass wir einfach die Band mehr als Sprachrohr benutzen.
UP THE PUNKS: Wie sieht bei euch der Rest des Jahres aus? Was liegt noch an Konzerten oder Festivals an und wollt ihr euch dieses Jahr noch an neue Aufnahmen machen?Defused: Wir stecken im Moment viel Zeit in neue Songs. Irgendwann im nächsten Jahr wollen wir dann endlich einmal einen Longplayer aufnehmen. Deswegen spielen wir ein paar Konzerte weniger, wie man das von uns gewohnt ist. Aber wir werden im November für ein paar Konzerte nach Deutschland fahren. Wo wir sicher in Giessen, Hamburg und Berlin spielen werden. Vielleicht auch noch ein paar Gigs mehr..
Und wir haben gehört, dass es bei euch oben das wunderbarste Punk-Festival überhaupt gibt und das direkt am See liegen soll. Haha! Also wir würden uns gerne für’s nächste Punxpicnic zur Verfügung stellen.
Und wir haben gehört, dass es bei euch oben das wunderbarste Punk-Festival überhaupt gibt und das direkt am See liegen soll. Haha! Also wir würden uns gerne für’s nächste Punxpicnic zur Verfügung stellen.
UP THE PUNKS: Als Abschluss, was würdet ihr den Lesern ans Herz legen. Was für Musik sollte man sich mal reinziehen. Habt ihr mal so ne kleine Liste von guten Tonträgern? Eine kleine Top5.
Defused: Wir haben alle ein bisschen unterschiedliche Geschmäcker, deswegen sagt einfach jeder den Kram, den er gut findet:
Jan: Momentane Top 3:
Jan: Momentane Top 3:
1. D-Clone: Creation and Destroy. 
2. Wolfbrigade: Alles! 
3. Momentum: Herbivore.
Sehr prägend war für mich zudem Pennywise: Land oft the free. Dies war damals mein erstes Punkrock Album, das ich gekauft hatte. Zudem waren für mich The Casualties wegweisend, da sie mich dazu inspirierten Hardcore Punk zu spielen.
Nici: Viva la Muerte von Slime. Ich find da sind viele Lückenfüller drauf. Aber dafür auch einige grandiose Songs.
Opel-Gang von den Toten Hosen. Die wohl beste D-Punk Platte aller Zeiten. Mit meiner absoluten Lieblings Punkhymne „wehende Fahnen“.
Und dann gibbets noch Momento Mori von Maltschick’s Molodoi. Unbedingt reinhören!
Michi: The Casualties – On the Frontline, Krum Bums – As The Side Turns, Moster Squad – Strength Trough Pain.
Sehr prägend war für mich zudem Pennywise: Land oft the free. Dies war damals mein erstes Punkrock Album, das ich gekauft hatte. Zudem waren für mich The Casualties wegweisend, da sie mich dazu inspirierten Hardcore Punk zu spielen.
Nici: Viva la Muerte von Slime. Ich find da sind viele Lückenfüller drauf. Aber dafür auch einige grandiose Songs.
Opel-Gang von den Toten Hosen. Die wohl beste D-Punk Platte aller Zeiten. Mit meiner absoluten Lieblings Punkhymne „wehende Fahnen“.
Und dann gibbets noch Momento Mori von Maltschick’s Molodoi. Unbedingt reinhören!
Michi: The Casualties – On the Frontline, Krum Bums – As The Side Turns, Moster Squad – Strength Trough Pain.
Danke nochmals für das Interview!
Infos über kommende Konzerte, wie auch all unsere Songs und Texte findet ihr auf www.defused.ch. Weitere Infos auch auf www.facebook.com/defusedpunx
Up The Punx!
Infos über kommende Konzerte, wie auch all unsere Songs und Texte findet ihr auf www.defused.ch. Weitere Infos auch auf www.facebook.com/defusedpunx
Up The Punx!

3 Kommentare:
The real gründer: Rob, Ädoo, Holi... dazu kam Jan. anschliessend drummerwechsel holi-michi, dann kam nici dazu.. rob verliess nach dem 1sten demo und einigen CH und DE konzerten die band.. sorry aber wennschon, dann richtig! ;) cheers
coole band!
Wenn ich ein Interview mit der Band führe gehe ich davon aus, dass die Angaben so stimmen. So wie's da steht hatts mir die Band mitgeteilt. Ich werde da im Nachhinein nicht dran ändern, sonst brauche ich keine Interviews führen!
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